Diese fortschrittlichen Produkte ermöglichen eine verbesserte Signalumschaltung und bieten diskrete, flexible Anschlussmöglichkeiten, insbesondere durch den integrierten USB-C-Anschluss.
Mit den neuen Matrix Switchern haben Dozenten die Wahl, entweder den PC des Seminarraumes zu nutzen oder ein eigenes Gerät über die bereitgestellten Kabelanschlüsse anzuschließen. Der Umschalter sorgt dann automatisch für die zuverlässige Signalübertragung an den Projektor und leitet die Audioverbindung an die Lautsprecher weiter. Besonders hervorzuheben ist, dass bei einer Verbindung über USB-C das Endgerät des Vortragenden nicht nur aufgeladen wird, sondern auch Zugriff auf zusätzliche USB-Geräte wie Kameras oder Mikrofone sowie auf das Netzwerk und Internet erhält. Ein Kabel sorgt für die volle Konnektivität.
„Als Techniker gefällt mir am Lightware Taurus TPX besonders, dass das System extrem einfach zu installieren ist. Ein einziges Ethernetkabel reicht, um alles Nötige abzudecken,” sagt Peter Heidemann, Informationselektroniker und Medientechniker an der Hochschule
Eine weitere Besonderheit der Taurus TPX ist die einfache Installation ohne zusätzliche Kabelverbindungen. Die Signalübertragung zwischen der TX- und RX-Seite erfolgt über ein Netzwerkkabel, wobei die RX-Seite über PoE (Power over Ethernet) mit Strom versorgt wird und somit kein separates Netzteil benötigt. Diese Eigenschaften machen die Installation nicht nur unkompliziert, sondern auch kosteneffizient.
Das TPX-2x1 Bundle eignet sich besonders für Räume ohne feste Raum PC‘s und ist zudem kostengünstiger, während das TPX-4x3 Bundle mehr Eingänge bietet und somit für komplexere Räume optimal ist. Beide Bundles bieten jedoch dieselben beeindruckenden Features, wie eine Single CAT-Konnektivität bis zu 100 Metern, USB-C-Konnektivität für 4K-Video, Audio, Daten und Strom sowie eine Mehrfach-USB-2.0-Konnektivität für verschiedene USB-Geräte auf der TX- und RX-Seite.
„Das Gerät ist klein und kompakt, ideal für die Modernisierung sowohl neuer als auch älterer Räume mit vorhandener AV-Technik,“ ergänzt Peter Heidemann. „Besonders praktisch finde ich, dass man es als Plug-and-Play-Lösung für schnelle Umbauten nutzen kann, aber auch die Möglichkeit hat, selbst Anpassungen vorzunehmen und zu programmieren, sollten die Anforderungen höher sein.
Alleine die latenzfreie Übertragung von USB über Ethernet für z.B eine Kamera, parallel zur Bildausgabe am Projektor, ist Gold wert.“
Die Umstellung auf die neuen Medientechnik an der Hochschule Ludwigshafen hat bei den Nutzern großen Anklang gefunden. Eine Umfrage unter den Nutzern ergab, dass 41,7% die Räume wöchentlich nutzen. Dabei führen 33% Schulungen durch, 28% halten Präsentationen, 20% praktizieren hybrides Lernen und 18% halten Meetings ab. Besonders positiv wurde die Benutzerfreundlichkeit bewertet, wobei 83% diese als sehr gut einschätzten. Auch die Bildübertragung und das Umschalten zwischen den Quellen wurden von 58% bzw. 66% der Nutzer als sehr gut empfunden.
Interessant ist auch die Verteilung der genutzten Anschlüsse: 41,7% nutzen den HDMI-Anschluss mit USB-A, 33,3% den USB-C Anschluss und 25% wechseln je nach Bedarf zwischen beiden Varianten. In Räumen ohne die neue Medientechnik bewerteten 75% der Nutzer die Medientechnik als schlechter, was die Überlegenheit der neuen Lösung nochmals unterstreicht.
„Taurus TPX unterstützt eine Vielzahl an Geräten und bietet vielseitige Anschlussmöglichkeiten,“ betont Peter Heidemann. „Gerade durch die USB-C Funktionalität und die HDMI Option mit USB Autoerkennung ist er somit in nahezu jedem Setup flexibel einsetzbar.“
Insgesamt zeigt das Projekt eindrucksvoll, wie moderne Technologie die Effizienz und Benutzerfreundlichkeit in Bildungsräumen verbessern kann. Die positiven Rückmeldungen der Nutzer und die gesteigerte Flexibilität und Funktionalität durch die Taurus TPX-Produktbundles machen dieses Projekt zu einem Vorzeigebeispiel für gelungene Medienintegration in Bildungseinrichtungen.
